Geschichte

Weihnachten ist eigentlich erst morgenEs ist Heiligabend. Die Zeit 14 Uhr. Sarah Markner (in der Bildmitte) ist Mutter und Ehefrau. Sie hat alle Weihnachtsvorbereitungen soweit erledigt, nur wenige Handgriffe sind nötig und das Fest kann beginnen. Doch da klingelt es an der Tür und Sarahs Martyrium beginnt. 

Eine Paketbotin, die exzessiv auf Name und Geschlecht achtet, ist erst der Anfang. Ihr folgen die ökodynamische Tochter, eine Adlige, die angebliche Geliebte ihres Mannes und der rumpelnde Nachbar von oben. Das Vorweihnachtschaos wird perfekt, als der Weihnachtsbaum aufgestellt werden soll. Da helfen dann nur noch Kettensäge und Eierlikör.

„Weihnachten ist eigentlich erst morgen“ ist eine bissige Parodie auf den klassischen Bühnenschwank. Die Satire geht hier mit viel Wortwitz und Situationskomik ins Bett und am Ende gibt’s Eierlikör für alle.